Badeanzug

LargeRect Top Dessous

Badeanzüge in den letzten Jahren

Die Bademode hat sich über die letzten Jahrhunderte hinweg sehr gewandelt, das Einzige, was sich kaum geändert hat, ist das Material. Schon immer wurden Materialien verwendet, die auch im Wasser die Form behielten und gut wieder trockneten.

In den 20er Jahren lockerten sich die Sitten und die Bademode wurde knapper. Das war den konservativen Machthabern ein Dorn im Auge, so wurde 1932 ein Gesetz verordnet (Zwickelerlass) welches die neue Freizügigkeit eindämmte. Die Bademode sollte so wenig Haut wie möglich zeigen. So mussten sowohl Frauen, wie auch Männer in öffentlichen Badeanstalten Badeanzüge tragen.

In den 50er Jahren trugen Männer mittlerweile die Badehose und Frauen Badeanzüge. Obwohl schon wesentlich mehr Haut gezeigt wurde, war die Bademode immer noch sehr züchtig. Die Bademode der 70er Jahre kam der heutigen Bademode schon sehr nahe.

Der Badeanzug und seine Vor- und Nachteile

Ein Badeanzug ist ein einteiliges Kleidungsstück, das zum Baden getragen wird. Badeanzüge bieten unterschiedliche Vorteile, wie zum Beispiel, dass dieser nicht verrutschen kann. Eine Bikinihose kann zum Beispiel bei Sprung ins kalte Nass rutschen, der Badeanzug bleibt fest am Körper. Gerade für Kinder sind Badeanzüge sehr praktisch, da sie gerne im Wasser herumtoben und dabei kann dann schon mal die Badehose rutschen.

Für Schwangere ist ein Badeanzug ebenfalls sehr praktisch, besonders die Modelle, die mit dem Bauch mitwachsen. Durch spezielle Materialien passt sich der Badeanzug dem wachsenden Babybauch an. Eine Bikinihose könnte in der Schwangerschaft als störend empfunden werden. Der Badeanzug umschliesst den Bauch und er betont diesen auf eine modische Art und Weise.

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Frauen, die lieber ihre weiblichen Rundungen kaschieren möchten, können dies mit einem Badeanzug. Ein Modell mit hochgeschnittenen Beinen lässt zum Beispiel die Taille schmaler wirken.

Der Nachteil eines Badeanzuges liegt einzig und allein darin, dass beim Sonnenbaden die Haut unter dem Badeanzug nicht gebräunt wird. Es gibt heute neuartige Materialien, die auch bei der Herstellung von Badeanzügen angewandt werden. Diese innovativen Materialien sorgen dafür, dass die Haut unter dem Badeanzug gebräunt wird. Noch gibt es nicht viele Hersteller, die einen solchen Badeanzug anbieten.

Badeanzug – Trendsetter der Bademode

Der Badeanzug ist eines der ältesten Kleidungsstücke der Bademode, aus ihm heraus entwickelte sich die weitere Bademode, wie zum Beispiel der Bikini, Tankini oder Monokini. Dabei ähneln der Monokini und der Tankini dem Badeanzug sehr. Der Unterschied zum Tankini ist der, dass er mehr Haut zeigt und im Rücken und Bauchbereich ein wesentlich freizügiger ist. Der Badeanzug ist ein Impulsgeber, aus dem sich die weitere Bademode entwickelte.

Badeanzug kaufen

Der Badeanzug ist auch heute noch eines der beliebtesten Bademoden der Frau, ihn gibt es in zahlreichen Designs, formen und schnitten. Auch die UV-Strahlen durchlässigen Badeanzüge erfreuen sich großer Beliebtheit.

Ein Badeanzug ist keinesfalls langweilig, durch ausgefallene aufregende Designs, Schleifen, Bänder, Steinchen oder Schmuckapplikationen wird der Badeanzug zum Eyecatcher. Badeanzüge lassen Frauen immer gut aussehen.

Badeanzüge werden in Bekleidungsgeschäften, Sportgeschäften oder in Onlineshops angeboten. Eine sehr schöne sowie modische Auswahl bieten zum Beispiel diese Shops www.laredoute.ch oder www.quelle.ch.